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Fabian schafft den Klassensieg

Insgesamt drei Podestplätze und ein Newcomer

Wieder einmal hat sich gezeigt, dass fehlerfreies Fahren entscheidend sein kann. In der K1 beim Kartslalom vom MSC Bodenwerder hat Fabian Stoikov, Fahrer der K1, zwei saubere Runden gefahren. Damit und seinen guten Zeiten konnte er es endlich ganz oben auf das Siegerpodest schaffen. Mit den Eltern freute er sich sehr über den Sieg, und auch die „Champagner/Wasser-Dusche“ anschließend hat ihm viel Spaß gemacht. Aber nicht nur Fabian stand vom Stadthäger Motor Club e. V. im ADAC auf dem Treppchen, auch „Sir Henry“ Rinne durfte auf Platz drei steigen. Mit Teamkollegen machte die Wasserspritzerei gleich nochmal mehr Spaß. Mit Otto Blunk ging noch ein SMC- Newcomer in der Klasse ins Rennen. Er fuhr souverän seine ersten Rennrunden und erreichte Rang acht von neun Kindern.

Noch ein dritter Platz in der K4

Vor der K1 fuhren schon die Klassen 5 und 4. In letzterer fuhr Jamie Alexander Zenker. Bei seinem ersten Lauf war die Strecke noch nass, danach trocknete die Strecke ab. In dieser Klasse wurde auch noch mit zwei vereinseigenen E-Karts gefahren. In der zweiten Wertungsrunde empfand Jamie Alexander das Kart schon als komisch; und tatsächlich versagte es dann auch komplett. Ab da stand für den Rest des Tages nur noch ein Kart zur Verfügung, was dann auch zu Zeitverzögerung führte. Auch Jamie Alexander fuhr ohne Fehler und stand auf Platz drei von elf Teilnehmenden dann auch erfreut auf dem Stockerl.

Charlotte im Mittelfeld der K2

Auf Platz sieben konnte sich in der K2 dann Charlotte Manlik platzieren. Liam Zenker kam auf Rang neun, Niklas Evers auf Platz elf von 15 Kindern. Alle drei auch ohne Zusatzsekunden, also fehlerfrei gefahren. Lea Felicitas Brandts und Tino von Wolffradt wurden Zwölfte und Fünfzehnter.

K3 knapp am Podest vorbei

Logan Brandts, Jannick Battermann und Mads Rinne hätten bestimmt gern als Dreiergespann auch noch auf dem Siegerpodium gestanden. Es wurden aber die Plätze vier, fünf und sechs von 13 Fahrenden. Auf Platz zehn war Tim Jakob, der wie Jannick auch ohne Pylonenfehler unterwegs war.

Die Mannschaft SMC1 konnte dann am Tagesende noch auf Platz drei auf das Podium steigen.